Neonazi-Problem in Friedberg

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Es geht um einen Mitarbeiter des Bürgerservices der Stadt Friedberg. Der nach außen unscheinbar wirkende Mann arbeitet seit 2000 für die Stadt Friedberg und ist inzwischen festangestellt – deshalb auch sehr schwer kündbar. Seine extrem rechte Gesinnung ist seit Jahren bekannt. Er hat auch an Neonazi-Demos teilgenommen und verschiedene rechte Petitionen im Internet unterzeichnet.  Da er an einer sehr sensiblen Stelle sitzt, muss hier eine Lösung gefunden werden. Und wenn dies eine Änderung der entsprechenden Gesetze beinhaltet. Denn dieser Zustand ist untragbar.

Hier nun die ersten Artikel zum Thema:

FNP vom 17.01.2012

Wetterauer Zeitung vom 17.01.2012

Frankfurter Rundschau vom 17.01.2012